Streetwear et sports urbains, le duo inséparable
Sport
5 min Halim

Streetwear und urbane Sportarten, das unzertrennliche Duo

Wenn man an urbane Sportarten denkt, kommen einem sofort Skateboards, Scooter und BMX-Bikes in den Sinn, die die Städte erobern, um die Nutzung von Stadtmobiliar umzuwandeln. Lange Zeit marginalisiert, sind sie heute weit verbreitet. Marken, die früher nur für diese Extremsportler gedacht waren, finden sich heute in viel konventionelleren Kleiderschränken wieder!

Seit mehreren Jahren ist Streetwear und besonders jene, die urbane Sportarten wie Scooter, Bike und natürlich Skateboarding hervorhebt, im Trend. Große Modehäuser und Werbeagenturen setzen heute auf diese Kultur mit starker Identität, um ihre Kollektionen zu gestalten. Ein wichtiges Ereignis, das eine Wende in der Akzeptanz dieses Universums einläutete, war die Kollaboration 2017 zwischen Louis Vuitton und Supreme, einer Ikone der Skate-Kultur. Während Luxus und Popkultur früher unvereinbar schienen, haben sie inzwischen gemeinsame Interessen gefunden. Ein Glücksfall für die urbane Sportszene, die ihre Ausstrahlung weit über die Grenzen hinaus ausdehnen konnte. Heute zeigen sich Jung und Alt mit Marken, die früher nur Skatern vorbehalten waren. Die Marken haben ihre Kollektionen überarbeitet, um die Looks weniger sperrig zu machen. Sneakers sind minimalistischer, Hosen schlichter, um sich an diese neue Kundschaft anzupassen, die mehr Mode als Sport sucht.

Für eine inklusivere Gesellschaft Denn Skateboarding und andere urbane Sportarten sind mehr als nur Sport: Sie sind eine Lebensart mit eigenen Codes und Sprache. Dieses Ausdrucks- und Identitätsmittel, das Zugehörigkeit zu einer Gruppe ermöglicht, hat viele Bereiche der Gesellschaft beeinflusst, darunter Kunst, Musik, Literatur und natürlich Mode. Um ihre Sportarten und Tricks frei ausüben zu können, brauchen diese Sportler weite, bequeme und stylische Outfits. Sie wandten sich an Streetwear, die bis in die 1980er Jahre eher von Gangstern aus den harten Vierteln New Yorks und Los Angeles getragen wurde. Bevor dieser urbane Stil populär wurde, war er das Symbol einer Gegenkultur, die die Denkweisen der Zeit revolutionieren wollte, um die Gesellschaft inklusiver zu machen. Ein Erfolg, denn heute tragen alle Bevölkerungsschichten Streetwear. Sneakers, Hoodies mit Kapuze, Oversize-T-Shirts, Caps… Wer hat nicht mindestens eines dieser Teile im Kleiderschrank?

Gemeinsame Werte Skateboarding war nie so populär wie in den letzten Jahren. Skateparks und andere Anlagen sind so beliebt, dass sie kaum noch die neuen Fans aufnehmen können. Modebegeisterte, ob mit Brett unterwegs oder nicht, lieben ausgefallene Teile, mit denen sie spielen und sich von vorgefertigten Modetrends lösen können. Kein Wunder, dass Project X Paris sich in diesem Universum natürlich etabliert hat. Unsere Werte, die mit der Street-Sportszene harmonieren, haben die Fans schnell überzeugt. Deshalb wollten wir bei einem Shooting Teile hervorheben, die perfekt zu ihrem Stil passen.

Die Cap: Seit den 80ern das unverzichtbare Accessoire der urbanen Szene. Neben ihrer Funktionalität ermöglicht sie einen schnellen Stilwechsel. Die Signature-Cap gibt es in 25 verschiedenen Farben (unglaublich!), um immer perfekt zum Outfit zu passen!

Das Tanktop: Ultra-stylisch, eng am Körper getragen in Kombination mit einer weiten Hose oder oversized über einer Regular-Jeans.

Die Sneakers: Wie bei jedem Sport braucht man gutes Schuhwerk! Unverzichtbar sind Sneakers, die sowohl stylisch als auch bequem sind. Die PXP Trainer Sneakers vereinen all diese Qualitäten!

Accessoires: Man sollte nicht ohne Rucksack unterwegs sein, um alles Nötige mitzunehmen.

Obwohl urbane Mode und Street-Sports lange mit Männern assoziiert wurden, wollen Frauen, die diese lässigen Looks lieben, auch ihren Anteil. PXP hat sie nicht vergessen und bietet ihnen eigene und sogar unisex Kollektionen. Hoodies, Caps, Oversize-T-Shirts, Crop-Tops oder weite Jeans lassen sich perfekt mit ultra-stylischen Sneakers kombinieren, um auf Skateboard oder Longboard zu gleiten!

Streetwear: Ehre der Straßenkunst Streetwear ist mehr als nur Kleidung. Sie beeinflusst viele andere Formen der Straßenkunst wie Graffiti, Rap- und Hip-Hop-Battles, Slam und natürlich alle anderen urbanen Sportarten, die oft als spektakulär oder extrem gelten. Früher als Trend betrachtet, sind sie heute breit akzeptiert. In Frankreich ist das Festival International des Sports Extrêmes (FISE) seit 1997 ein Muss, das diese Sportarten der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat. 15 Jahre später sind urbane Sportarten präsenter denn je und feierten sogar ihr Debüt bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020!

Voller Versprechen nähren sich die Welten von Streetwear und urbanen Sportarten gegenseitig. Wir wetten, dass sie sich noch viele Jahre lang neu erfinden und uns überraschen werden!

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