Project X Paris partenaire du H Quality 10
Sport
5 Min Aurélie

Project X Paris Partner des H Quality 10

Das unverzichtbare Event für jeden Hip-Hop-Fan: Das H Quality feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum mit über 200 Teilnehmern, die sich auf der Bühne in hochkarätigen Battles messen. Ihr könnt euch sicher sein, dass PXP sich dieses Event nicht entgehen ließ und Teil des Crews der offiziellen Partner war.

PXP auf jeder Party? Jedenfalls auf denen, die zählen und die Streetwear-Welt beeinflussen! Deshalb war es für uns undenkbar, nicht zu den offiziellen Sponsoren des H Quality zu gehören! Dieser Wettbewerb versammelt jedes Jahr zahlreiche Teilnehmer, die sich in 1vs1- und 2vs2-Tanzbattles, Gruppen-Choreobattles oder Choreografiewettbewerben messen. Für die Gelegenheit waren die Hostessen in PXP-Kleidern gekleidet und hübsche Gutscheine wurden an die Gewinner der 2vs2-Tänzer vergeben. Glückwunsch an sie!

Streetwear & Hip-Hop

Seit seiner Entstehung in den Straßen des Bronx in New York in den 1970er Jahren hat sich Hip-Hop zu einer wahren globalen Kulturkraft entwickelt. Seitdem beeinflusst und inspiriert er unaufhörlich die künstlerischen, kulturellen und nicht zuletzt modischen Bereiche. Es ist kein Zufall, dass Streetwear, die in denselben Vierteln entstand, vom gleichen Geist der Rebellion und Kreativität geprägt ist. Junge Afroamerikaner und Latinoamerikaner nutzten Musik, Tanz und Mode als Ausdrucks- und Identitätsmittel. Armut und Marginalisierung trieben diese Gemeinschaften dazu, eigene alternative Kulturen zu schaffen, um sich gegen die dominanten Normen zu behaupten. Ihr habt es verstanden, diese beiden Welten nähren sich gegenseitig und schaffen eine untrennbare Beziehung, die weiterhin die musikalischen und modischen Kulturen weltweit definiert und neu definiert. PXP weiß das genau und lässt sich ständig von dieser künstlerischen Szene inspirieren, um einzigartige und originelle Modelle zu kreieren.

Identitätsstarke Outfits

Die vier Säulen des Hip-Hop (DJing, MCing (Rap), Breakdance und Graffiti) haben jeweils zur Gestaltung der Ästhetik und Haltung der Kultur beigetragen. Die Tänzer (B-Boys und B-Girls) trugen bequeme und robuste Kleidung wie Sneaker und Trainingsanzüge, um ihre akrobatischen Bewegungen auszuführen, aber auch die diskreten Graffiti-Künstler, die stylische, aber funktionale Outfits benötigten. Während die Straßenkünstler die Urheber des Streetwear sind, waren es die ersten Hip-Hop-Künstler wie Run-D.M.C., LL Cool J und die Mitglieder von N.W.A., die Streetwear durch Musikvideos, die vor allem auf MTV und Sendungen wie „Yo! MTV Raps“ ausgestrahlt wurden, ins Rampenlicht rückten. Man erinnert sich besonders an das Run-D.M.C.-Video, das die Adidas Superstar Sneaker (ohne Schnürsenkel!) im Song „My Adidas“ unsterblich machte. LL Cool J popularisierte die Kangol-Hüte, während N.W.A. dunklere und utilitaristische Looks trug, die die harte Realität der benachteiligten Viertel widerspiegelten.

Die Geburt der Streetwear-Marken

In diesem Jahrzehnt entstanden Marken wie FUBU (For Us, By Us) und Cross Colours. Diese Marken, gegründet von afroamerikanischen Unternehmern, wollten Kleidung anbieten, die die Werte und den Lebensstil der Hip-Hop-Community widerspiegelte. Schnell von vielen angenommen, waren diese Kleidungsstücke zunächst identitätsstiftend und rebellisch. Seitdem hat sich die Hip-Hop- und Streetwear-Kultur stark demokratisiert. Die Kollaborationen zwischen Hip-Hop-Künstlern und Streetwear-Marken haben zugenommen. Künstler wie Kanye West, Pharrell Williams und A$AP Rocky beeinflussten nicht nur die Mode durch ihren persönlichen Stil, sondern brachten auch eigene Bekleidungslinien heraus und arbeiteten mit großen Marken zusammen. Unvorstellbar vor einigen Jahren, hat Streetwear sogar die sehr exklusive Luxuswelt infiltriert. Virgil Abloh, Gründer der Marke Off-White und künstlerischer Leiter der Herrenkollektionen von Louis Vuitton, war ein Pionier dieser Fusion, indem er Streetwear-Elemente mit Haute-Couture-Konzepten vermischte. Diese Entwicklung legitimierte Streetwear nicht nur in Modekreisen, sondern führte auch zu mutigeren und innovativeren Designs in beiden Welten. Sie öffnete Türen, die zuvor unüberwindbar schienen, und schuf eine neue Ästhetik. Ein Segen für junge Menschen und Modedesigner weltweit.

Project X Paris, die Marke mit den meisten Künstlern! Mit der weltweiten Ausbreitung von Hip-Hop wurde Streetwear zu einem globalen Phänomen. Lokale Hip-Hop- und Streetwear-Szenen entstanden in Ländern wie Frankreich, Japan und Südkorea, die jeweils ihre eigene kulturelle Note hinzufügten. Internationale Künstler adaptierten und passten Streetwear-Stile an und schufen einzigartige Looks, die die globale Hip-Hop-Kultur bereicherten. In Frankreich gehört Project X Paris zweifellos zu den Hauptakteuren. Avantgardistisch bietet PXP ständig stylische und bequeme Outfits an. Schnell konnte unsere Marke große Namen aus dem Rap, aber auch Spitzensportler, die sich mit unseren Werten identifizieren, gewinnen. Im Laufe der Jahre sind über 100 Kollaborationen entstanden!

Unsere ikonischen Outfits werden von Rappern wie Soso Maness, Bosh, Rim’K, Kalash, Gradur, Rosinia, der Prinzessin aus dem 91, die die TikTok-Zähler in Rekordzeit sprengte, sowie von Sportlern wie dem berühmten Boxer Omar Montes, dem spanischen Meister mit 100 Siegen, getragen. Das allein ist schon eine enorme Sichtbarkeit, von der PXP profitiert, da sich viele Männer und Frauen im Stil unserer Brand wiederfinden.

Zu den beliebtesten Teilen gehören der Unisex-Trainingsanzug sowie der Essentials Hoodie, das Paradebeispiel urbaner Mode! Denn das ist auch eine Stärke von PXP: möglichst viele Menschen um gemeinsame Werte zu versammeln – Stil und Liebe zu hochwertigen Produkten.

Entdecke unsere neue Streetwear-Kollektion:

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