Wenn man an urbane Sportarten denkt, stellt man sich sofort Skateboards, Roller, aber auch Bikes im BMX-Stil vor, die die Städte erobern, um die Stadtmöbel zweckzuentfremden. Lange Zeit wurden sie an den Rand gedrängt, heute sind sie weitgehend populär. Das hat dazu geführt, dass die Marken, die früher diesen Extremsportlern vorbehalten waren, nun auch in der braveren Garderobe zu finden sind!  

Seit einigen Jahren ist die Streetwear und insbesondere die urbanen Sportarten wie Roller, Bike und natürlich Skateboarding in Mode. Große Modehäuser und Werbeagenturen nutzen diese Kultur mit ihrer ausgeprägten Identität, um ihre Kollektionen zu entwerfen. Zu den wichtigsten Ereignissen, die eine Wende in der Akzeptanz dieser Welt einleiteten, gehörte 2017 die Zusammenarbeit zwischen Louis Vuitton und Supreme, einer unumgänglichen Figur der Skateboard-Kultur. Wenn bis dahin Luxus und Popkultur unvereinbar schienen, haben sie seither gemeinsame Interessen gefunden. Ein Glücksfall für die Urban Sports Szene, die ihre Aura weit über ihre Grenzen hinaus ausdehnen konnte. Heute tragen sowohl junge als auch ältere Menschen Marken, die früher nur Skateboardern vorbehalten waren. Auf der Seite der Marken haben sie nicht gezögert, die Looks ihrer Kollektionen zu überarbeiten und sie weniger klobig zu machen. Die Sneakers werden minimalistischer und die Hosen schlichter, um sich an diese neue Klientel anzupassen, die sich eher von Mode als von Sport angezogen fühlt. 

Für eine integrativere Gesellschaft

Denn Skateboarding und andere urbane Sportarten sind mehr als nur Sportarten: Es ist eine ganze Lebenskunst, die aus ihnen hervorgeht, mit ihren eigenen Codes und ihrer eigenen Sprache. Dieser Ausdrucks- und Identitätsvektor, der es ermöglichte, sich einer Gruppe anzuschließen, hat viele Bereiche der Gesellschaft beeinflusst, darunter Kunst, Musik, Literatur und natürlich auch die Mode. Um ihren Sport und ihre Figuren frei ausüben zu können, benötigten diese Sportler lockere, bequeme und gleichzeitig ultra-stylische Kleidung. Sie entschieden sich für Streetwear -Outfits, die bis in die 1980er Jahre eher von Gangstern in den Rotlichtvierteln von New York und Los Angeles getragen wurden. Bevor dieser urbane Stil populär wurde, war er das Symbol einer Gegenkultur, die die Denkweise der damaligen Zeit revolutionieren wollte, indem sie insbesondere die Gesellschaft integrativer gestaltete. Das ist gelungen, denn heute tragen alle Bevölkerungsgruppen Streetwear . Sneakers, Kapuzenhoodies, Oversize-T-Shirts, Caps... wer hat nicht mindestens eines dieser Stücke in seinem Kleiderschrank?

Gemeinsame Werte

Skateboarden war noch nie so beliebt wie in den letzten Jahren. Skateparks und andere Einrichtungen sind Opfer ihres Erfolgs und können kaum noch neue Fans aufnehmen. Modebegeisterte, ob sie nun auf dem Brett unterwegs sind oder nicht, stehen auf ausgefallene Stücke, mit denen sie spielen und sich von einer vorgegebenen Mode befreien können. Kein Wunder, dass sich Project X Paris in diesem Universum ganz natürlich durchgesetzt hat. Unsere Werte, die mit dem Milieu des Straßensports übereinstimmen, haben die Fans schnell überzeugt. Deshalb wollten wir bei einem Shooting Stücke in den Vordergrund stellen, die perfekt zu ihrem Stil passen. 

Die Mütze: Sie ist seit den 80er Jahren ein unverzichtbares Accessoire in der urbanen Szene. Neben ihren funktionalen Qualitäten ermöglicht sie es, den Stil sehr leicht zu ändern. Die Signature Cap wird in 25 verschiedenen Farben angeboten (unglaublich!), damit sie immer zum Rest des Outfits passt! 

Die Tank Top : Ultra-stylish, es wird eng am Körper getragen, wenn es mit einer weiten Hose kombiniert wird, oder als Oversize über einer regulären Jeans.

Sneakers: Wie bei jedem Sport braucht man gute Schuhe! Sneakers sind unverzichtbar und sollten nicht nur gut aussehen, sondern auch bequem sein. Die sneakers PXP trainer haben all diese Eigenschaften!

Das Zubehör: Man wird nicht vergessen, sich mit einem Rucksack auf den Rücken geschraubt, damit Sie alles mitnehmen können, was Sie brauchen.

Urbane Mode und Straßensportarten wurden lange Zeit mit Männern in Verbindung gebracht, aber auch Frauen, die diese lässigen Looks schätzen, wollen ein Stück vom Kuchen abhaben. PXP hat sie nicht vergessen und bietet ihnen spezielle Kollektionen und sogar Unisex-Kollektionen. Kapuzenpullover, Mützen, Oversize-T-Shirts, Crop-Tops oder auch lockere Jeans können perfekt mit ultra-stylischen Sneakers kombiniert werden, um auf seinem Board oder Longboard zu gleiten! 

Streetwear : Ruhm für die Straßenkunst

Der Streetwear -Stil hört nicht bei der Art und Weise auf, wie man sich bekleidet. Er hat viele andere Formen der Straßenkunst beeinflusst, wie Graffiti, Rap- und Hip-Hop-Battles oder Poetry Slams und natürlich alle anderen urbanen Sportarten, die oft als spektakulär oder sogar extrem wahrgenommen werden. Früher galten diese Sportarten als Sondertrend, doch heute sind sie weitgehend demokratisiert. In Frankreich gibt es seit 1997 unumgängliche Veranstaltungen wie das Festival International des Sports Extrêmes (FISE), das diese Sportarten in der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat. 15 Jahre später sind die urbanen Sportarten mehr denn je vertreten und haben sogar einen sehr bemerkenswerten Auftritt bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio!  

Die Welten der Streetwear und des Urban Sports sind voller Versprechungen und befruchten sich immer wieder gegenseitig. Wir wetten, dass sie sich immer wieder neu erfinden werden, um uns noch viele Jahre lang zu überraschen!